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Der Machiavellismus wurde vom deutschen Historiker Friedrich Meinecke nach Niccolò Machiavelli benannt, und wurde somit ein Teil der realistischen Tradition der modernen, internationalen Politik. Er bezeichnet eine skrupellose, amoralische und machtorientierte Einstellung, bei der der Zweck alle Mittel zur Machterhaltung heiligt. Man verwendet den Begriff auch in der Elitesoziologie, meistens in negativer Bedeutung.
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