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Im Mund wandeln Bakterien Zucker in Säure um. Säure, die nicht entfernt wird, verätzt die Zähne und kann Löcher verursachen, die man Karies nennt. Der Körper bekämpft Karies, indem er u.a. Speichel produziert. Der Speichel neutralisiert die schädliche Säure, die die Bakterien bilden. Um Karies vorzubeugen ist es wichtig, Zähne zu putzen und Zahnpasta mit Fluor zu verwenden. In der Steinzeit kann es kaum Karies gegeben haben, da die Nahrung aus Eiweiß bestand und man kaum Zugang zu reifem Obst hatte, das Löcher in den Zähnen verursachen konnte.
Ansprechzeit 0s (0s). 64% haben bisher geantwortet richtig auf diese Frage. Die Frage war erstellt 2013-01-03.
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Was verwandelt Zucker im Mund in ätzende Säure?